Das WSA hat am 8. Januar die Schifffahrtsperren für Fulda und Werra aufgehoben. Der Vorstand wird dies in Kürze den Mitgliedern mitteilen.
Dieter Haß
Das WSA hat am 8. Januar die Schifffahrtsperren für Fulda und Werra aufgehoben. Der Vorstand wird dies in Kürze den Mitgliedern mitteilen.
Dieter Haß
Vielleicht hat es der eine oder die andere schon gesehen: An der Schwimmbadbrücke hängt an der Süd-West-Seite ein neuer Sensor. Er misst mit Ultraschall den Wasserstand. Er gehört nicht zu den offiziellen Messstellen des WSA, gibt uns aber gute Hinweise auf den Wasserstand in unserer Hausstrecke.
Man kann den Pegel unter dem folgenden Link aufrufen:
Ein entsprechender Link wurde auch in der Rubrik „Ruderbetrieb“ ergänzt.
Das WSA hat für die gesamte Fulda und die Weser bis hinter Minden eine Schifffahrtssperre wegen Hochwasser erlassen. Das betrifft auch unseren Ruderbetrieb.
Sobald die Sperre aufgehoben wird, erfolgt hier ein Vermerk.
Das Bild unseres Steges wurde bei einer Wasserstandsmeldung von 2,75 m an der Schwimmbadbrücke gemacht.
Dieter Haß
13. Dezember 2022: Am Fuldaufer bildet sich ein Eisrand. Der Blick vom Steg verrät: Die Regattastrecke ist zugefroren. Aber der Fluss an sich ist frei. Also: Rauf auf’s Wasser! Ein paar Unentschlossene, die sich heute lieber aus das Ergometer setzen, lassen wir am Ufer zurück. Immerhin geht die Temperatur deutlich unter -5° C.
Aber das hält uns ja nicht ab. Da sind wir schon bei viel kälterem Wetter losgerudert. Die glatten Rampen zum Steg werden mit Vorsicht gemeistert. Auch das Wasser zwischen den Rampen ist bereits von einer Eisschicht bedeckt. Aber die Fulda lockt: Los geht’s!
An der Neuen Mühle bietet das dampfende Wasser oberhalb des Wehres ein wunderbares Bild. Ganz links zieht unser Schwanenpärchen seine Kreise.
Nun zieht es uns wieder abwärts. Neue Bissspuren der Biber sind nicht zu entdecken, aber sie wirken noch frisch.
Jubelschreie ertönen vom Ufer, als wir am Bootshaus vorbeikommen. Genüsslich lassen wir das Boot laufen.
Andere Wassersportler sind nicht auf dem Wasser. Auch den Schwimmern ist es heute wohl zu kalt.
An der Schleuse ist Obacht geboten: In vergangenen Wintern sind wir hier schon in eine Eisschicht hineingerauscht. Diesmal haben wir besser aufgepasst und rechtzeitig gewendet. Das mitgenommene Trinkwasser ist noch nicht ganz eingefroren.
Zurück fahren wir noch einmal von der Draht- zur Schwimmbadbrücke mit etwas Druck. Vom Anlegen bis zum Duschen versuchen wir die Zeit zu optimieren. Auf das sonst übliche Bad in der Fulda wurde verzichtet.
Dieter Haß
Seit dem 1. März wird gebaggert.
Im Hintergrund kann man unter der Absperrung den kleinen Saugbagger erkennen, der die Untiefen abträgt. | Über dicke Schläuche wird der abgesaugte Schlamm in die Bucht am Rande der Regattastrecke transportiert. |
Dieter Haß
Eine kalte Angelegenheit ist das Rudern in diesen Tagen. Zum ersten Mal in diesem Winter war die Fulda mit Eis bedeckt – aber bisher nur vor der Schleuse und zum Teil in der Regattastrecke. Fritz-Ludwig Moritzen (im Bild) brauchte sich deswegen nicht zu fürchten, denn gesteuert hat der Unterzeichner.
Dieter Haß
Eine nebelige Angelegenheit ist das Rudern in diesen Tagen. Nur mit großer Vorsicht und mit Einhaltung des Rechtsfahrgebotes kann man sich derzeit auf unserer Hausstrecke bewegen. Frank Oberbrunner (im Bild) brauchte sich darum nicht zu kümmern, denn gesteuert hat der Unterzeichner.
Dieter Haß
Die Corona-Zahlen sinken zwar noch nicht wie erhofft, aber die Vorbelegung von Booten soll ab sofort entfallen.
Bitte beachtet aber im Bootshaus die jeweils aktuellen Regeln bzgl. FFP2-Schutzmaske usw.!
Unser neuer Steg, der wegen der Mitbenutzung durch die Uni erweitert wurde, einmal aus der Luft gesehen:
Dieter Haß
Wie immer im Sommer findet am ersten Donnerstag jeden Monats unser Gemeinschaftsabend statt. Aktive Ruderer als auch alle anderen Vereinsmitglieder treffen sich auf der Vereinsterrasse – ein kleines aber feines Büffet aus mitgebrachten Salaten ergänzend zum Gegrillten und kühlen Getränken steht zur allgemeinen Verfügung – und lassen gemeinsam den Sommerabend ausklingen.
Acht Kurhessen trafen sich am 6. Dezember zum Nikolausrudern. Dabei dominierten die Nikolausfrauen, denn nur Jochen ruderte selbst, während Ralf und Dieter aus gesundheitlichen Gründen nur als Steuermänner zur Verfügung standen. Weiterlesen