Trainer Matthias Engelke, Laura Böe

Indoor-Rowing: Rudern auf Ergometern

Trainer Matthias Engelke, Laura Böe

Trainer Matthias Engelke, Laura Böe

Kassel (3.12.11), Berlin (10.12.11), Lübeck (14.1.12), Ludwigshafen (21.1.12) und Essen-Kettwig (5.2.12, Finale) waren die Austragungsorte der diesjährigen deutschen Indoor-Rowing-Serie (DIRS), bei der Ruderer und Ruderinnen aller Altersklassen ihre Kräfte messen konnten. Deutscher Ruderergometermeister (Ergo-Cup-Sieger) ist, wer in der gemeinsamen Rangliste aller fünf Wertungsregatten die schnellste Zeit rudert. Die Ehrung durch den Deutschen Ruderverband erfolgte beim Finale in Essen-Kettwig.

Ergocup 2011 in Kassel: Bericht von Laura Böe

Am 3. Dezember 2011 fanden die 11. „Hessen Open“ in Kassel statt. Auch dieses Jahr stellte, wie schon in den vergangenen Jahren, die BMW-Niederlassung die Räumlichkeiten zur Verfügung. Neben vielen anderen Teilnehmern waren auch fünf Ruderinnen und Ruderer unseres Vereins am Start. Das erste Rennen mit kurhessischer Beteiligung war das Rennen der A – Juniorinnen, der Siebzehn- und Achtzehnjährigen. Hier startete Karoline Breitmeier und konnte neben einer neuen persönlichen Bestzeit einen achten Platz errudern. Beim darauf folgenden Rennen, dem der Leichtgewichtsjuniorinnen A, startete Laura Böe. Auch sie konnte eine neue Bestzeit einfahren und zudem ihr Rennen gewinnen. Beim Rennen der 19-29 jährigen Männer war Nils Gade am Start. Er ruderte auf den dritten Platz. Gegen Ende des Wettkampftages wurde noch der Vereinsvierer ausgetragen. Auf der 350 Meter langen Distanz, die jeder so schnell wie möglich zurücklegen sollte, musste sich der Kurhessen-Vierer mit Karoline Breitmeier, Matthias Kielhorn, Greta Gleim und Laura Böe allerdings dem Vierer des Limburger Clubs für Wassersport geschlagen geben.

Jens Böe nahm in der Altersgruppe der 60 bis 64-jährigen teil.

In Essen-Kettwig starteten dann nochmals Karoline, Nils und Laura, wobei letztere einen sehr beachtlichen 16. Platz bei 41 Teilnehmern erreichte. „Ihre Zeit mit 7:52 Minuten sollte bei einer Bandbreite von 7:30 bis 9:43 als gut eingestuft werden“, so Trainer Matthias Engelke.