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Laura Böe

1. Internationale DRV-Junioren-Regatta München

Laura Böe

Laura Böe

Erste Ergebnisse von der 1. Internationale DRV-Junioren-Regatta in München (5./6. Mai 2012)

Frederike Reißig, Marlene Münch

Frederike Reißig, Marlene Münch

Ergebnis-Übersicht:

9 V 20 22 V 60 62
Münster 2012

Erfolgreicher Saisonstart für Kasseler Ruderer

Münster 2012

Münster 2012

An diesem Wochenende fand für die Ruderer des Rudervereins Kurhessen-Kassel die erste Regatta der Saison in Münster auf dem Aasee statt.

Hier konnten die Kasseler mit erfolgreichen Rennen zeigen , dass sich das Training über den Winter und das Trainingslager in der Osterferien bewährt hat. Der erste kasseler Start erfolgte über 1500mdurch die beiden B-Junioren Tom Eysel und Tristan Ebert im Riemenzweier ohne. Dabei konnten sie trotz schlechter Bedingungen erste Regattaerfahrungen sammeln. Zudem startete Tristan im Leichtgewichtseiner und Tom im schweren Einer, sowohl Samstag als auch Sonntag. Tristan erruderte dabei zwei dritte Plätze und Tom einen zweiten und einen dritten Platz.

Als nächstes starteten die beiden A-Juniorinnen Marlene Münch und Friederike Reißig im Einer und kurz darauf Laura Böe im Leichtgewichts-Einer, der gleichen Altersklasse , jeweils über 2000m.

Friederike und Laura dominierten ihre Rennen und Marlene konnte nach einer guten ersten Hälfte nicht mehr ganz mit der Spitze mithalten und belegte einen vierten Platz.

Am Sonntag verliefen die rennen für Marlene ,Friederike und Laura sehr erfolgreich; Alle drei konnten ihre Einer-Rennen gewinnen.

Letztendlich können sowohl Trainer als auch Aktive sehr zufrieden mit dem Wochenende und dem somit gelungenen Saisonstart sein. Als nächstes Ziel auf dem zu den Jugendmeisterschaften in Essen steht die internationale Regatta in München an , bei der sich die kurhessischen Ruderer ebenfalls gute Platzierungen erhoffen.

Creditreform-Achter 17.03.2012

Neues Spiel, Neues Glück!

Creditreform-Achter 17.03.2012

Creditreform-Achter 17.03.2012

Der Creditreform – Achter startet mit neuem Coach und neu formierter Mannschaft in die Saison 2012

Zum zweiten Mal zeigt sich der Creditreform-Achter des RV Kurhessen-Cassel 1890/1911 e.V kampfbereit in einer neuen Saison der flyeralarm Ruder-Bundesliga (RBL). Das in der vergangenen Saison eher nüchtern ausgefallene Ergebnis mit Platz 12 von 14 in der Gesamtwertung zog  eine Teamumstrukturierung nach sich, die sich sehen lassen kann: Insgesamt 13 Ruderer plus zwei Ersatzleute fasst der Kader in der Saison 2012, wovon sich rund die Hälfte aus Neuzugängen konstituiert. Damit zeigt sich der Creditreform-Achter wieder einmal in einer guten Mischung aus international erprobten Ruderern und „Neuen Wilden“.

Das Sagen haben die Steuerfrauen –  und der Trainer

Auch in diesem Jahr steht der Achter unter weiblicher Obhut. Mit den Steuerfrauen Felicia Fölsch, die gleichzeitig die Aufgabe der Teamchefin übernommen hat, und Dorothea Kadenbach soll das Flaggschiff 2012 Kurs auf das  Mittelfeld der 2. Liga Männer nehmen.
Doch nicht nur in Sachen Mannschaft hat der Creditreform-Achter Neues zu berichten: Der ehemalige Teamruderer René Flaschmann steht der Mannschaft in dieser Saison als Coach zur Seite. Und mit der Wahl des neuen Trainers ist das Team mehr als zufrieden.

Intensive Vorbereitung ist selbstverständlich

„Das Wintertraining war  hart, aber es zeigen sich die ersten Erfolge im Achter und in den Kleinbooten“, so Flaschmann. Eisern trainierte die Mannschaft über den Winter zweimal wöchentlich im Großboot gefolgt von Trainingseinheiten im Kleinboot plus Kraft- und Ausdauertraining an Land. Dadurch hat sich die allgemeine physische Beschaffenheit der Männer verbessert und der Teamgeist wurde gestärkt. Dieser Fortschritt soll durch viele weitere Kilometer auf der Fulda, dem Kassler Heimgewässer, bis zum definitiven Saisonstart im Juni 2012 ausgebaut werden.

Helmut Eberhardt

Helmut Eberhardt, geb. 6. Juli 1948

Helmut Eberhardt

Helmut Eberhardt

Durch das Jahrgangsrudern an der Goetheschule in Kassel kam Helmut Eberhardt im Jahr 1962 mit unserer Sportart in Kontakt, die ihn dauerhaft begleiten sollte. Am 29.9.1962 trat er in den Ruderverein der Goetheschule ein, errang 1963 seinen ersten Rennsieg und vertrat 1965 als Schlagmann im Gig-Vierer m. Stm. (Damals ruderten Schüler ausschließlich in Gig-Booten) seine Schule und den Hessischen Schüler-Ruderverband bei der Bundesregatta der Schülerruderer in Berlin, dem Vorläufer des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“.

Der Trainingsleiter des RK Kurhessen Kassel, Alfred Trimpert, hatte dem Goetheschul-Vierer beratend zur Seite gestanden, also war der Eintritt in den RKK zum 1.10.1965 eine logische Konsequenz. Die ersten Siege für die Kurhessen wurden in der Saison 1966 errudert. Mit Stolz erfüllte es Helmut Eberhardt, dass er als 17-jähriger mit erfahrenen und erfolgreichen Rennruderern, u. a. Deutsche Meister aus dem Jahr 1964, im Achter starten konnte und so auch seinen ersten Stadtachtersieg holte. In den folgenden Jahren gehörte er zum harten Kern der Kurhessen-Rennruderer und saß 1969 im „Kasseler Achter“, einer Renngemeinschaft aus RVC, RKK und RGK 1927. Nach der Zeit als Trainingsmann des RKK ruderte er regelmäßig weiter, unter anderem auch in vielen Masters-Booten, besonders im Mixed-Bereich und auf Langstrecken-Regatten.

1970 betreute er erstmals die Rennruderer und übernahm die Trainingsleitung im RK Kurhessen. Seine Übungsleiter-Ausbildung schloss er 1972 in Essen erfolgreich ab, erhielt dann die Trainer-B-Lizenz und war 1979 einer der ersten A-Lizenz-Trainer im DRV. Fortbildungsseminare, Trainerkolloquien und Rudersymposien stellten sicher, dass neueste Erkenntnisse der Sportwissenschaft in die Trainingspraxis unseres Vereins einfließen konnten. Neben der Trainertätigkeit im RK Kurhessen und dann bis 1995 im RV Kurhessen-Cassel war Helmut Eberhardt auch Trainer der Renn-Ruder-Union Kassel und im HRV Regionaltrainer für Hessen-Nord. Er betreute außerdem Schulmannschaften, die erfolgreich bei „Jugend trainiert für Olympia“ an den Start gingen.

Man muss es nicht zweimal lesen: Helmut war 25 lange Jahre Trainer bei Kurhessen, Tag für Tag, bei Wind und Wetter, ein Mann für alle Bereiche des Trainings und Regattawesens, angefangen von den Meldungen zu den Regatten, Bootsverladung, Regattabetreuung, Regattaberichte verfassen, Siegerstatistik fortführen, Wintertraining leiten… Und das alles ohne besonderes Honorar durch den Verein, im Gegenteil, er hat sicher ohne Erwähnung manche D-Mark dazu gelegt. Ein Sportsgeist im echten Sinn.

Es war ihm aber immer wichtig, seine Kenntnisse und Erfahrungen weiterzugeben, sowohl in der Sportlehrerausbildung als auch bei Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel. Hier sei einer seiner Leitsprüche angefügt: „Es ist nicht verboten und kann hilfreich sein, über den Zaun zu blicken. Aber hüten sollte man sich vor jeder unkritischen Übernahme.“

Für seine Verdienste um den Rudersport erhielt Helmut Eberhardt die goldene Ehrennadel unseres Vereins, die silberne Ehrennadel des HRV und wurde im Jahr 2011 zum Ehrenmitglied des RV Kurhessen-Cassel ernannt. In diesem Zusammenhang gilt unser Dank auch seiner Ehefrau Margot, ohne die er viele der genannten Leistungen wahrscheinlich so nicht hätte erbringen können. Wir wünschen ihm für die Zukunft auch im Kreis seiner Familie mit vier Enkelkindern alles Gute und stets außerordentlich viel Freude an unserem schönen Rudersport.

Die Redaktion

Neujahrsempfang - Frank Oberbrunner begrüßt die Teilnehmer

Neujahrsempfang: dOCUMENTA (13) zu Gast beim RKC

Neujahrsempfang - Frank Oberbrunner begrüßt die Teilnehmer

Neujahrsempfang - Frank Oberbrunner begrüßt die Teilnehmer

Am 15.01.2012 begrüßte Frank Oberbrunner zwei Ehrenvorsitzende, einige Ehrenmitglieder, den Vizepräsident des DRV Torsten Gorski und unseren Ehrengast, die Pressesprecherin der dOCUMENTA (13), Frau Henriette Gallus, sowie viele neugierige Vereinsmitglieder in unserem Bootshaus. Der Vorsitzende sprach seine Neujahrswünsche aus: Gesundheit, Fröhlichkeit aber auch Spannung! Optimistisch sollen wir ins kommende Jahr schauen, denn Kassel wurde jüngst zu einer der dynamischsten Städte Deutschlands erklärt und Dynamik zeichne insbesondere auch die Rudervereine aus. Sein Blick zurück und nach vorn:

Das vergangene Jahr hatte drei besondere Höhepunkte. Neben dem Ruderfest anlässlich des 100-jährigen Geburtstages des Ruderklub Kurhessen („Ein Fest für Sportler und alle Generationen!“) hob der Vorsitzende die harte Welt der Kurzstrecke bei der Teilnahme an der Ruder-Bundesliga („Rudern ist Wettkampfsport und wir können stolz auf unsere Mannschaft sein!“) und die Entscheidung, einen weiteren Teil unseres Grundstücks zu erwerben („Das wird zur Wertsteigerung führen und wir können unsere Kooperation mit der Universität intensivieren!“), hervor.

Für die Zukunft hatte der Vorsitzende drei Schlagworte im Sinn: Verjüngung, Verantwortung, Wachstum. Jüngere Vereinsmitglieder müssten mehr in die Verantwortung genommen werden („Es kann ja nicht sein, dass alles so alte Opas wie ich machen!“), aber alle Mitglieder Verantwortung übernehmen („Nicht nur Kritik üben, sondern selbst eigene Vorstellungen umsetzen!“) und letztlich sollten wir weiter auf Wachstum setzen und dabei insbesondere die Bestandspflege professionalisieren („Den Verein wechselt man nicht, wie ein Hemd!“).

Frau Gallus spricht

Frau Gallus spricht

Darauf kam unsere Gastrednerin, Frau Henriette Gallus, zu Wort, die zunächst ihre „unfassbare Unsportlichkeit“ hervorhob, jedoch gleichzeitig erklärte, dass sie sich bei uns dennoch heimisch fühle, weil sie aus Mecklenburg-Vorpommern stamme und sich deshalb am Wasser immer wohl fühle. Dann führte sie uns in die „DNA der dOCUMENTA (13)“ ein:

Frank Oberbrunner dankt Frau Gallus

Frank Oberbrunner dankt Frau Gallus

Die dOCUMENTA (13) wird mehr als eine Kunstausstellung, nämlich ein Bewusstseinszustand werden. Die Teilnehmer werden aus Kunst, Wissenschaften, politischer Theorie, Belletristik, Lyrik und vielen anderen Professionen stammen. Ein Großteil der Kunstwerke wird in Kassel für Kassel geschaffen werden. Wir werden Malerei, Skulpturen, Filme, Fotografien, Performances und Installationen zu sehen bekommen, die uns zum Nachdenken über den Status quo der Welt anhalten werden. Dabei befasst sich die künstlerische Leitung derzeit u. a. mit den spannenden Fragen „Was denkt ein Hund, der ein Bild von Picasso sieht?“ oder „Wie fühlt sich eine verliebte Tomate?“. Wir dürfen uns insbesondere darauf freuen, dass die documenta uns Ruderern in diesem Jahr besonders nahe kommt: der Auepark wird als musealer Außenraum eine besonders exponierte Stellung einnehmen.

Nach Fragen aus dem Auditorium wurde unsere Festrednerin mit Lilien verabschiedet, der offizielle Teil beendet und allen Anwesenden wurden „angenehme Gespräche“ gewünscht.

Bernhard Striegel

Grünkohlessen

Am Mittwoch, den 7. Dezember 2011, fand um 19.30 Uhr das traditionelle Grünkohlessen mit Ruderstammtisch statt. Es war, abgesehen vom Silvesterrudern, die letzte offizielle Veranstaltung für alle Mitglieder. Unser Vorsitzender, Frank Oberbrunner, berichtete im Rahmen seiner Begrüßung über das erfolgreiche Jubiläums – Ruderjahr und dem hiermit verbundenen hohen Spendenaufkommen. Auch einige Ruderinnen, die vorher breitensportlich in der Hch.-Schütz-Schule aktiv waren, ließen es sich nicht nehmen, etwas später, aber nicht zu spät, am rustikalen Essen teilzunehmen, so dass immerhin 23 Personen gezählt wurden. Unser Wirt hatte das kleine Buffet vor dem Werner-Dietrichs-Raum im Obergeschoss aufgebaut, reichlich Brägenwurst, Kassler und Grünkohl mit Kartoffeln: Herz, was willst du mehr! Die Bedienung servierte vorbildlich die gewünschten Getränke, will heißen: zügig und wunschgerecht. Gegen Ende des geselligen Abends, der von heiterer Stimmung geprägt war, verabschiedete unser Vorsitzender die Runde mit den allerbesten Wünschen für das Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr, sofern man sich nicht noch mal am 31.12. zum Silvesterrudern sieht.

Jochen Moll

Ruder-Blätter

Torsten Brüggemann

Torsten Brüggemann, der seit Jahren verdienstvoll, meist im Verborgenen, als Bootswart arbeitet, verdient es, hier erwähnt und belobigt zu werden. Im materiellen Bereich erledigt sich nichts von selbst, will man die Dinge erhalten. So sind es nicht nur die größeren Bootsschäden, die sachkundig und zeitaufwendig repariert werden müssen, auch die „kleineren“ Arbeiten kosten viel Zeit.

Eierfahrt

1.1.2012, Vormittag. Bin der Erste und Einzige im Bootshaus. Ideales Winterruderwetter, 10 Grad, aber die Fulle ist voll und strömt mächtig, da kann der Einer „Moritz“ schön tanzen. Nach ein paar Schlägen ist der Rhythmus und die Freude an der Bewegung, dem Wasser und der schönen Flusslandschaft da. Bei der Damaschkebrücke die erste Begegnung: Hund, Mann mit Bierflasche, rauchender Grill. Schönes Neues Jahr! Gleichfalls – starke Strömung heute. Ja, ich freue mich schon auf die Rückfahrt.

Vor der Eisenbahnbrücke die üblichen, heute aber verstärkten Turbulenzen. Badengehen wäre jetzt nicht wirklich schön, also volle Konzentration. Dann die zweite und letzte Begegnung: Am Ufer dicht neben mir ein Reiher mit eingezogenem Kopf und starrem Blick: Hallo! Keine Regung, wahrscheinlich doch ausgestopft.

Wann bin ich mal an Neujahr gerudert? Nun fließen die Erinnerungen. 1958, noch bei den 27ern, mit einem Riemenvierer, Skullen konnten wir noch nicht, frühmorgens zum Rotauge, heute Hotel Neue Mühle. Wer zuerst ankam, erhielt gekochte Eier und ein Bier. Deshalb Eierfahrt. Hatten Pech, die Kurhessen waren schon kurz nach Mitternacht da.

Soll ich wirklich bei der Strömung bis zum Wehr hoch? Jetzt auch noch bei Gegenwind. Der nach über 50 Ruderjahren immer noch vorhandene Ehrgeiz siegt und wie immer ist nach dem Sieg die Genugtuung groß.

Flußab ist wie fliegen – wunderbar. Sehr selten beobachte ich meine Ruderarbeit, ist ja alles automatisiert. Wasserarbeit etwas kürzer als früher, aber sauber. Umkehrbewegung zufrieden stellend, die Beinarbeit mäßig. Und schon gleiten die Gedanken wieder ab, viele schöne Rudererlebnisse tauchen auf. Der gute Vorsatz für das nächste Neujahrsrudern: Eine Ausfahrt zusammen mit den Ruderkameraden!

Burkhard Zellmer

„Silvesterrudern“: Oberbrunner, R. Kaernbach, M. Eberhardt, P. Boppert, I. Diebel, U. Hennig, I. Kriwet-Vetter, H. Eberhardt, M. Maywirth, S. Gerlach, G.M. Brach, J. Meier

Silvesterrudern

„Silvesterrudern“: Oberbrunner, R. Kaernbach, M. Eberhardt, P. Boppert, I. Diebel, U. Hennig, I. Kriwet-Vetter, H. Eberhardt, M. Maywirth, S. Gerlach, G.M. Brach, J. Meier

„Silvesterrudern“: Oberbrunner, R. Kaernbach, M. Eberhardt, P. Boppert, I. Diebel, U. Hennig, I. Kriwet-Vetter, H. Eberhardt, M. Maywirth, S. Gerlach, G.M. Brach, J. Meier

19 Ruderinnen und Ruderer fanden sich am Silvestertag am Bootshaus ein, von denen jedoch vier einen Spaziergang im Auepark vorzogen. Die restlichen fünfzehn verteilten sich auf Gig-Doppelachter, Zweier und Vierer. So beschloss man das alte Jahr auch auf der Fulda bei frischem, kaltem Wetter, so dass die anschließende Kaffeetafel mit Weihnachtsplätzchen einen wohltuenden geselligen Abschluss für alle darstellte.

Reinhard Kaernbach

Seniorengruppe

Seniorensport

Seniorengruppe

Seniorengruppe

Auch die „Älteren“, die Seniorinnen und Senioren, waren aktiv, um sich für die kommende Saison fit zu halten. Unser Bild zeigt sie in der Halle der Hch.-Schütz-Schule, in der sie jeden Mittwoch fleißig arbeiteten. Johanna Wenzel, ihr gilt unser Dank, leitete die Gruppe, welche stets ca. 15 Teilnehmer betrug, in vorbildlicher Weise sachkundig und animierend mit musikalischer Begleitung.