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Siegerehrung Hessenachter, v.l. Jannik Heine, Johannes Diegler

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften U17/U19/U23

Bei strahlendem Sonnenschein, großer Hitze und ungewöhnlich glattem Wasser fanden vom 24. – 27.6. 2010 die Jahrgangsmeisterschaften des Deutschen Ruderverbandes auf dem Baldeneysee in Essen statt. Hier treten in den Mittel- und Großbooten keine Vereins- sondern Auswahlmannschaften der verschiedenen Bundesländer gegeneinander an. Entsprechend hoch ist das Leistungsniveau und es ist schon eine besondere Auszeichnung, in eine solche Mannschaft berufen zu werden. Dies hatten in der Klasse U17 drei Junioren unseres Vereins geschafft, die für das „Team Hessen“ an den Start gingen: Jan Rieß, Jannik Heine und Johannes Diegler. Jan und Jannik gelangten durch einen Vorlaufsieg im Vierer direkt ins Finale der besten sechs Mannschaften, in welchem sie hinter Berlin einen sicheren zweiten Platz erkämpfen konnten.
Sie waren dann auch mit ihrer Silbermedaille sehr zufrieden, die sie als Lohn für das monatelange Training in Empfang nehmen konnten. „Siegerehrung Hessenachter, v. l. Jannik Heine, Johannes Siegler“Im Achter derselben Jahrgangsklasse waren die Wettkampfbedingungen schwieriger. Obwohl sich die Crew im Vorlauf dem bereits im Laufe der Wettkampfsaison härtesten Konkurrenten aus dem Ruhrgebiet geschlagen geben musste, setzte der Hessenachter im Finale vom Start an voll auf Angriff. Mit einem beeindruckenden Endspurt fuhr das Team den schnellsten Schlussabschnitt aller Mannschaften, konnte aber den auf der Strecke erlittenen Rückstand gegenüber der Ruhrauswahl nicht mehr ganz wett machen. So gewannen Jannik Heine und Johannes Diegler in dieser Bootsklasse die Silbermedaille.
Laura Böe (U17) und Christian Ullrich (U23), starteten jeweils im Leichtgewichts-Einer ihrer Jahrgangsklassen. Christian Ullrich konnte sich in den Vorläufen für das Kleine Finale qualifizieren und wurde schließlich Zehnter, Laura Böe nützte der große Abstand im Hoffnungslauf gegenüber der Viertplatzierten nichts, sie hätte Zweite werden müssen und schied vorzeitig aus.
Maik Feldmann
Die Barke in einer Sportbootschleuse

Neun alte Herren auf Moselfahrt vom 30.5.-4.6.2010

Die Barke in einer Sportbootschleuse

Die Barke in einer Sportbootschleuse

Die Idee zu einer Barkenfahrt auf der Mosel hatte unser Ehrenvorsitzender Gerd Michael Brach in Erinnerung an eine RK – Kurhessen – Wanderfahrt vor 30 Jahren. Als verantwortlicher Thümmler, der für die Bahnfahrt und Kasse zuständig war. Beide hatten zuvor auf einer zweitägigen Inspektionsfahrt die Unterkünfte und die Anlegemöglichkeiten für die Barke getestet. Durch Gerd Michaels Verbindungen zu seiner Heimatstadt Trier konnte eine Barke gechartert und deren Rückführung sowie eine Stadtführung organisiert werden. Frau Liesel Heckmann sowie Frau Eva Bernhardt und Werner Bergmann vom Trierer RV sei an dieser Stelle nochmals herzlich für ihr Engagement gedankt. Die Wanderfahrt stand zunächst unter keinem guten Stern, denn drei ursprünglich angemeldete Teilnehmer sprangen ab; der letzte sogar erst 3 Tage vor Fahrtbeginn! Die Tatsache, dass wir kein Begleitfahrzeug dabei hatten, bedeutete, dass wir unser Gepäck immer mit uns führen mussten. Neben einer leicht zu verstauenden Sporttasche war nur ein kleines Handgepäck erlaubt. Dank der Fahrbereitschaft unserer Winzerfreunde und Hoteliers brauchte das Gepäck zwischen den Anlegestellen und Unterkünften nicht von uns geschleppt zu werden.

Insgesamt gesehen war die Packerei für alle eine logistische Herausforderung und war für einige sogar zu einem Problem geworden. Mal blieb ein Pulli oder eine Tasche liegen, mal eine Vereinsflagge; mal fehlte ein Sitzkissen, mal eine Rudermütze. Und eine Flasche Wein zerbrach im Gepäck eines Ruderkameraden, bevor die Reise begonnen hatte.
Im Verlauf der Wanderfahrt zeigte sich die Altherrentruppe stabiler und flexibler als es das Durchschnittsalter von fast 75 Jahren vermuten ließ. Das sogenannte kollektive Gedächtnis wurde eine unserer Stützen. Die hochkarätige Bootsbesatzung von Ehren-, Vorstands- und erfahrenen Wanderfahrtmitgliedern führte allerdings bei unvorhergesehenen Manövern oft zu kontroversen Diskussionen, die erst durch ein Machtwort des Fahrtenleiters gestoppt werden konnten.
Die kulturellen Highlights gab es gleich an den ersten beiden Tagen: eine zweistündige Stadtführung durch die über 2000 Jahre alte römische Kaiserresidenz und Provinzhauptstadt Trier mit der Porta Nigra, dem Dom (die frühere Konstantinsbasilika), den kaiserlichen Thermen und dem kurfürstliche Palast, um die wesentlichen Schwerpunkte zu nennen. Nach einer
18 – km – Etappe nach Riol folgte noch am selben Abend eine erlesene Weinprobe mit „Schmeckewöhlerchen“ beim Winzer Franz Peter Schmitz im Römerhof. Und die nächste Weinprobe gab es einen Tag später in Brauneberg, wo wir anschließend eine römische Keltereinrichtung in der Weinlage „Juffer“ der Familie Schiffmann besichtigen konnten.
Traben – Trarbach und Senheim waren nach 30 bzw. 38 Km die Etappenziele der nächsten beiden Tage; diesmal stand das Rudern mehr im Vordergrund inmitten einer einmalig
schönen Flusslandschaft mit steil aufsteigenden Weinbergen und malerischen Dörfern. Und das Wetter wurde immer besser.
Der Tagesrhythmus hatte sich inzwischen eingependelt: 8 Uhr Frühstück, 9 Uhr Abfahrt, gegen Mittag Rast am Bootssteg eines Rudervereins, wo es zu den selbstzubereiteten Lunchpaketen Wasser bzw. Wein gab. Lagen wir gut in der Zeit, wurde kurz vor Ende der Etappe noch eine Kaffeepause eingelegt, damit die Kuchen- und Eisfreunde auf ihre Kosten kamen. Alle 5 Km wurde der Steuermann ausgewechselt; jedem war freigestellt, auf der Backbord- oder Steuerbordseite zu rudern. Bei den vielen Flussschleifen waren Rücken- und Gegenwind ausgeglichen. Das tägliche Schleusen brachte Abwechslung.
Versuche, den Schalleffekt der bis zu 10 Meter hohen Kammerwände gesanglich auszunutzen, scheiterte an den fehlenden Textkenntnissen. Besser klappte das am letzten Abend, als wir der Tochter des Straußenwirts, der deutschen Weinkönigin von 2009, ein Ständchen zum 21. Geburtstag brachten. Zuvor hatten wir jedoch noch die größte Herausforderung der Wanderfahrt zu bestehen. Als wir nach insgesamt 162 zurückgelegten Flußkilometern hinter Moselkern einen Schutzhafen anliefen, um die Barke herauszunehmen und zu verladen, versagte uns der Campingplatzwart die Erlaubnis. Wir mussten also wieder 2 km zurück stromaufwärts nach Moselkern rudern, wo wir mit dem Einsatz unserer letzten Kräfte und hilfsbereiter Dorfbewohner die Barke auf den Hänger hievten und das Gefährt über eine schräge Ebene auf den Straßendamm schoben. Dass es bei dieser wilden Aktion zu einer Beule am Zugfahrzeug kam, ist zwar bedauerlich, konnte aber die gute Stimmung nicht mehr stören.
Als Abschluss unserer ereignisreichen Ruderwanderfahrt gab es noch am Vormittag des letzten Tages eine Wanderung zur Burg Elz, die der Verfasser dieses Berichtes nur zur Hälfte mitmachte, um sein neues Knie nicht überzustrapazieren. In der Ringelheimer Mühle wartete er auf die Rückkehr seiner Ruderkameraden Gerd Michael Brach, Reinhard Kernbach, Rudolf Knauff, Rudi Meister, Frank Oberbrunner, Karl Heinz Saur, Bernhardt Selting, und Wolfgang Thümmler, um nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen die Heimfahrt mit der Deutschen Bahn über Koblenz, Frankfurt nach Kassel anzutreten. Wir werden die Barkenfahrt auf der Mosel 2010 in guter Erinnerung behalten und können sie zur Nachahmung nur weiter empfehlen.
Jochen Meier

74. Kasseler Regatta, 28.-30.05.2010

Bei relativ gutem Wetter und hoher Beteiligung zeigte sich wieder, dass Kassel als Regattaort seinen Stellenwert behauptet. Der Kasseler Regattaverein (KRV) hatte durch eine breite Ausschreibung ein hohes Meldeergebnis erreicht, mit Ausnahme hoher Ausfallquoten im Masters und im Sprint-Bereich.
Neben vielen Vereinen aus dem süd- und mittelhessischen Raum sowie aus Mainz und Heidelberg waren auch Ruderer aus dem Norden (Salzgitter, Höxter, Elmshorn, Lingen, Nienburg, Hannover), dem Osten (Eschwege, Bernburg, Zschornewitz, Jena, Leipzig) und dem Westen (Datteln, Lingen) vertreten. Wenn hier natürlich nicht die erste Riege der Ruderer vertreten war, schon die Regattastrecke gibt dies nicht her, zeigte das doch, dass viele Rennruderer Interesse an unserer Regatta haben. Sattelplatz und Vereinsgastronomie waren bestens gerüstet; darüber hinaus hatten unsere Rudererfrauen unter der Initiative von Heidi Lehmann dafür gesorgt, dass über 50 (!) Kuchen/Torten verkauft wurden und somit ca. € 500,- in die Kasse der Leistungssportler/Jugendruderer flossen.
Die Ergebnisse (nicht unbedingt vollständig):
Stadtmeisterschaften:
Unser Verein erreichte im Achter mit Nachwuchskräften den zweiten Platz (3:11), Sieger wurde RV FG (3:06), Dritter die RG 27,gefolgt von RV FG Boot 2! Dagegen siegte Kurhessen im Frauen – Vierer (Zahradnicek, Hofmann, Hansen, Böe) vor RG 27, SG Stern (Daimler) und WG.
Erste bis dritte Plätze erreichten:
  • Platz 1: Hansen; Schulze; Feldmann; Scheller; Böe/Weldner, Hofmann/Zahradnicek; Breitmeier; Ullrich, Rakotz; Seute/Scheler
  • Platz 2: Kiehlhorn; Seute; Ullrich; Zymer v. Metnitz; Hofmann; Feldmann/Ullrich; Zahradnicek; Ruhs/Seibel;
  • Platz 3: Blumenstein, Schulze, Köhler, Rakotz, Stf Osterberg; Seute/Scheler; Laura Böe; Ernst, Reissig, Breitmeier, Spohr,Stf. Zeise; Schulze/Rakotz;
Mitgliederversammlung Vorstand Frank Oberbrunner, v.l. I.Wunderlich, Dr. R. Knauff, M. Feldmann

Mitgliederversammlung am 26.05.2010

Mitgliederversammlung Vorstand Frank Oberbrunner, v.l. I.Wunderlich, Dr. R. Knauff, M. Feldmann

Mitgliederversammlung Vorstand Frank Oberbrunner, v.l. I.Wunderlich, Dr. R. Knauff, M. Feldmann

Die Mitglieder, die unser Vorsitzender begrüßen durfte, hätten zahlenmäßig nicht einmal zwei Achter gefüllt, dabei waren es die behandelten Themen unbedingt wert, vor einer breiten Vereinsöffentlichkeit diskutiert zu werden. Unter dem Arbeitstitel „100 Jahre Rudern im RV Kurhessen-Cassel“ stellte Dr. Rudolf Knauff die Überlegungen des Vorstands zur Ausgestaltung des anstehenden Jubiläums dar, denn einer der beiden Ursprungsvereine „Ruderklub Kurhessen Kassel“ wurde im Dezember 1911 gegründet. Und um es vorweg zu sagen: Die Pläne für dieses Jubiläum fanden rundum Zustimmung. Geplant ist ein Fest vom 12. – 14. August 2011, zu dem man möglichst viele Mitglieder, insbesondere die Unterstützenden und Auswärtigen, aber auch Ehemalige, in unserem Bootshaus begrüßen möchte. Den Anfang soll ein Wiedersehen am Freitagabend machen, am Samstag sollen dann „alle Boote aufs Wasser“. Unter dem Motto „Jeder macht mit“ wollen wir zusammen rudern und so unseren Verein in all seiner Breite zugleich öffentlich darstellen. Um auch Wettkampfstimmung aufkommen zu lassen, ist eine kleinere Regatta geplant, abends wollen wir uns bei Musik und Tanz im Bootshaus vergnügen. Nach einer „Kurzwanderfahrt“ über die Wehre hinaus soll das Fest dann am Sonntagnachmittag enden.

Intensiv wurde über das Festthema diskutiert; den Ruderklub Kurhessen (RKK), gegr.1911, gibt es formal nicht mehr, den Ruderverein Cassel (RVC), gegr. 1890, auch nicht. Durch den Beitritt der RVC-Mitglieder in den RKK im Jahr 1990 und mit gleichzeitiger Namensänderung des RKK in RKC wurden neue Verhältnisse geschaffen. Dennoch soll die 100 – jährige Wiederkehr der Gründung des RKK der Anlass für dieses gemeinsame Sommerfest sein. Vorstand und Festausschuss werden das Festthema abschließend beraten.
Danach stellte sich RK Christian Ullrich vor, der unsere Vereinsfarben seit einigen Monaten auch im Wettkampf vertritt. Besonders erfreut nahm es die Versammlung auf, dass er überdies bereit ist, die Funktion des Jugendwarts – zunächst kommissarisch – auszuüben. Unter dem Tagesordnungspunkt „Ehrungen“ stellte Frank Oberbrunner zwei verdiente Vereinsmitglieder in den Mittelpunkt. Als er auf eine zehnjährige Vorstandsarbeit verwies und die Verdienste um den Breitensport, die Ruderausbildung im Schnupperkurs, das Wintertraining und das Engagement bei unseren Vereinsregatten hervorhob, war schnell klar, dass es nur um Irene Diebel gehen konnte. Mit „Freundlichkeit und Verständnis“ habe sie all diese Tätigkeiten ausgeübt und sich so den Dank und die Anerkennung des Vereins und damit die Silberne Ehrennadel verdient. Dem schloss sich unser RK Torsten Gorski an, Vorsitzender des Hessischen Ruderverbandes, und überreichte ihr vor allem für ihre langjährige Unterstützung des Kasseler Regattavereins die Bronzene Ehrennadel des HRV. Ganz wie man Irene Diebel kennt, meinte sie dazu nur: „Ich hab doch gar nichts gemacht“. Doch damit der Ehrungen nicht genug: Für gar 50 Jahre Mitgliedschaft erhielt Werner Kretschmer die Goldene Ehrennadel unseres Vereins. Abschließend berichtete Torsten Gorski kurz von mehreren Veranstaltungen des DRV, die in den letzten Wochen in unserem Bootshaus durchgeführt wurden und überbrachte zugleich den Dank des DRV-Vorsitzenden für die herzliche Gastfreundschaft. Zu dem Hinweis, dass weitere Veranstaltungen geplant seien, bemerkte Frank Oberbrunner gewohnt launig nur, dass er dann wieder eine Begrüßungsrede halten dürfe. Kurz vor 22:00 Uhr endete dann eine informative und kurzweilige Versammlung.
Martin Kolter

Internationale Wedau-Regatta Duisburg, 14.-16.05.2010

Über 20 Nationen hatten sich angekündigt, um ihren ersten Leistungsvergleich vor der Weltcupsaison durchzuführen. Der RKC war durch drei Ruderer vertreten (Maik Feldmann, Dennis Ziegler, Paulo Kalkhake), die teils in Renngemeinschaft mit Ruderern aus Kettwig und Hameln starteten. Die enorm starke Konkurrenz sowie ungünstige Wetterbedingungen führten dazu, dass sie meist nicht über die Vorläufe hinauskamen. Der neu gegründete Doppelzweier, Dennis Ziegler mit Jan Jedamski / RV Weser Hameln, der noch eine Woche zuvor auf der Bremer Regatta dominierte, musste sich dem amtierenden Weltmeisterboot geschlagen geben. Christian Ullrich sammelte auf der 2000m Strecke wertvolle Erfahrungen. Im Riemenbereich startete Paulo Kalkhake für den RKC mit seinem Partner aus Essen-Kettwig im Zweier ohne Steuermann und im Achter. Diese Leistungsüberprüfungen dienen der späteren Besetzung von Mannschaftbooten für die folgenden Regatten. Die nächste Überprüfung findet in zwei Wochen in Köln statt. Anschließend folgt die Internationale Regatta Ratzeburg.

Maik Feldmann

Anrudern

Für viele ganz überraschend: Anrudern am 09.05.2010 Dass der Kasseler Regatta Verein die neue Saison mit einem Anrudern startet, ist nun wirklich nicht neu. Trotzdem war der RKC bei diesem traditionellen Anlass leider nur mit zwei Booten („Bremen“, „Spree“) vertreten. Das war sicher mager, aber auch keine „Katastrophe“, wie es anschließend hieß. Und natürlich hätte es vielleicht geholfen, wenn an dieses Ereignis durch einen Aushang oder eine E-Mail erinnert worden wäre. Andererseits wurde der Termin im „Schurri“ Nr. 1 aufgeführt, das muss – jedenfalls nach Meinung des Unterzeichners – ausreichen. Sei es, wie es sei: Pünktlich um 11:00 Uhr gab unser RK Torsten Gorski als Vorsitzender des KRV und Steuermann des Ehrenachters das Startsignal verbunden mit den besten Wünschen für eine unfallfreie und erfolgreiche Rudersaison. Vielleicht schaffen wir es ja zum Saisonabschluss beim Dauerrudern unseren an Mitgliedern immerhin stärksten Traditionsverein in ein aktiveres Licht zu setzen.
Martin Kolter

Große Bremer Ruderregatta 08.-09.05.2010

Erste Plätze erreichten: Dennis Ziegler und Jan Jedamski, Laura Böe, Maximilian Schulze, Maik Feldmann. In weiteren Rennen auf Platz zwei: Maik Feldmann, Matthias Kielhorn, Johannes Diegler Jannik Heine, Felix Homburg. Überdies auf Platz drei: Lucia Zahradnicek, Annika Hofmann, Matthias Kielhorn, Christian Ullrich, Cora Theresa Hansen, Philipp Köhler und Philipp Rakotz, Fabian Scheler und Henning Seute, Maximilian Schulze, Lea Spohr.

Oberrheinische Frühregatta Mannheim 24./25.04.2010

Maximilian Schulze (15 Jahre) siegte erfreulich an beiden Tagen im Einer; Annika Hofmann ebenfalls im leichten Frauen-Einer. Im schweren Frauen – Doppelzweier (AI) erreichten Lucia
Zahradnicek und Annika Hofmann einen 2. Platz. Dies gelang auch Laura Böe (16 J.), dreimal
fuhr sie auf Platz zwei. Cora Theresa Hansen und Matthias Kielhorn erreichen in ihren Rennen 2. bzw. 3. Plätze. In Renngemeinschaft mit Mittel-/Südhessen gelang es unseren Junioren Jannik Heine, Johannes Diegler und Felix Homburg im Junioren-Achter zweimal als Erste durchs Ziel zu rudern.

97. Deutsches Meisterschaftsrudern, Brandenburg/Havel, 16.-18.04.2010

SM 2- A : Halbfinale E, 5. Platz Celler RV / RKC, Imort / Paulo Kalkhake
SM 1x A LG, Finale D, 2. Platz Maik Feldmann; Finale G, 1. Platz Christian Ullrich
SM 1x A, Finale F, 3. Platz Dennis Ziegler
Die Rennzeiten sind nicht immer aussagekräftig, z.B. durch Wettereinfluss, so benötigte Maik im Vorlauf 7:29, im Finale 7:44 Min.