Der Vorstand hat das Wort

Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, liebe Freunde des RKC,

auch am Ende meiner Amtszeit als Vorsitzender des RKC blicke ich nach vorn. Mehr Vereinsmitglieder als bisher sollten sich bereit finden, an der inneren und äußeren Gestaltung unseres Vereins mitzuarbeiten. Die Sportgesellschaft sieht sich Veränderungen ausgesetzt, die nur dann für den Verein von Vorteil sind, wenn wir Mitglieder sie annehmen, erforderlichenfalls Vereinsstrukturen verändern und in allen sportlichen und sportgesellschaftlichen Bereichen neue Wege zu gehen bereit sind, ohne das gewachsen Heimelige unseres Vereins anzutasten. Der RKC ist das, was er aus sich macht. Wir sind gewiss in der Lage, Mitglieder anzusprechen und zu finden, welche die vielfältigen Aufgaben innerhalb der Vereinsgemeinschaft freiwillig und ehrenamtlich übernehmen. Die bereitwillige Übernahme eines Amtes ist auch ein Akt der Selbsterkenntnis und Selbsterfüllung. Das Engagement für einen Verein mag bisweilen Verdruss bringen, mit Pflichtgefühl, Berechenbarkeit und Standhaftigkeit bei Ausübung seines Amtes indes wird der Amtsinhaber letztlich erfolgreich sein und mit Freude sein Ehrenamt ausüben.

Ich danke allen Mitgliedern für ihre Treue zum Verein und die für mich unvergesslichen sechs Jahre, die ich unseren RKC führen durfte. Dank und Respekt gelten in besonderem Maße den Vorstandsmitgliedern, die mich begleitet haben. Ohne sie wäre meine Arbeit schwierig gewesen:

Arne Baumgärtner, Irene Diebel, Maik Feldmann, Dr. Rudolf Knauff, Johanna Wenzel, Ingeborg Wunderlich. Dem RKC und allen Ruderkameradinnen und Ruderkameraden ein dreifaches

„Hipp-Hipp-Schurri!“

Euer Frank Oberbrunner